Agility

Schweizermeisterschaft 2005

 

 Popèa war als einziger Briard dabei !!!!  Wir sind sooooooooo stolz auf unsere Kleine!!!   

Pata Priméra "la Popèa" del Pata viento qualifiziert sich mit Enzo

mit 2 super Agilityläufen bei grösster Schweizerkonkurrenz für den Final an der SM !!!!!

 

Enzo musste sich den Freitag frei nehmen, so dass wir uns am frühen Nachmittag des 24. Juni 2005 mit unserem Camper in Chur einfinden konnten. Ab 15.00 Uhr war ein kurzes Hallentraining angesagt, so dass die Hunde mal den völlig ungewohnten Teppichboden ausprobieren konnten. Für 19.00 Uhr war die Startnummern-Ausgabe geplant.

Parkplatz Chaos: ohne Strom und keinen Schatten!!!!Als wir in der grössten Hitze endlich auf dem Gelände ankamen und einen Schattenparkplatz ergattern konnten, kam sogleich ein Helfer des KV Chur wutüberströmt auf uns los und streckte Enzo gleich mal die Faust entgegen und drohte, ihm "eine runterzuhauen", wenn er nicht sofort den Wagen an die pralle Sonne stellte. Das haben wir dann auch gemacht und machten uns gleich auf die Suche nach Strom. Keine Chance, der Organisator dieses grossen Anlasses hatte nicht dafür gesorgt, dass die vielen Telnehmer aus allen Gegenden der Schweiz wenigstens Strom erhielten. Wir waren entsetzt und versuchten verzweifelt nach einer Steckdose in der Halle, was man uns angeboten hatte. Als wir uns bei einem anderen Helfer danach erkundigten, wurden wir bevor wird die Frage zu Ende gestellt hatten, wiederum mit einem sehr unfreundlichen "hässigen" Ton abgeblockt. Einige der bereits eingetroffenen Camper und Wohnwagen (Richter und Einheimische!!!) konnten sich am Fluss einen Schattenplatz unter den Bäumen ergattern und wie immer noch einen Vorgarten von 30 m2 einzäunen, das normale Fussvolk musste an der prallen Sonne stehen! Es ist eben nicht für alle gleich .....

Wir richteten uns also ein und Enzo installierte den mitgebrachten Generator abseits, um unsere Klimaanlage in Gang zu bringen, wir hatten schon rund 45° in unserem Camper und es war nicht zum aushalten. Bereits nach wenigen Sekunden reklamierten dann schon einige der Glücklichen, die im kühlen Schatten standen.

Alle Leute, die wir in den ersten 10 Minuten unserer Ankunft getroffen hatten waren sehrHunde an der prallen Sonne bei 35° im Schatten!! Ist doch Tierquälerei! gereizt und total unfreundlich, so dass wir am liebsten wieder abgefahren wären und natürlich auch zünftig sauer waren und unsere Unzufriedenheit den Organisatoren dann auch mitteilen mussten. So beschlossen wir eine Person aus dem OK aufzusuchen, um einer der noch vielen freien Schattenplätze (vermutlich waren die reserviert für andere Privilegierte!!!) doch zu bekommen, der uns dann auch diskussionslos zugestanden wurde, das Thema war also für uns erledigt, aber nicht für den "hässigen" Parkeinweiser.... dieser hatte wohl etwas gegen uns; erst wollte er seine Aggressionen mit Schlägen abreagieren, dann als wir endlich alle auf dem Weg zur Halle waren, wollte er uns mit samt unseren Hunden mit seinem grauen Van überfahren ....... jaja, ist das Stress oder etwa Frust??!! So liesst man doch immer wieder in Zeitungen wie ein Vater, Kind und Frau umbringt wegen sogenannten Depressionen.... armer Kerl!

Für uns war das Wochenende gerettet, 3 Tage in der brütenden Hitze voll an der Sonne ist absolut nicht erträglich, somal auch in der kühleren Halle, absolutes Hundeverbot herrschte. Die einzige Möglichkeit Schatten zu erhalten, war ein eigenes Zelt auf der vor der Halle befindenden Wiese aufzuschlagen, aber auch das an der Sonne ohne Bäume und nichts. Zuschauern mit Hunden war es absolut unmöglich, den Anlass mitzuverfolgen, kein Mensch lässt seinen Hund bei den tropischen Temperaturen im Auto!!!

Ein Anlass für den Hund, organisiert jedoch absolut hundefeindlich!!

So eine Unfreundlichkeit wie wir sie am Freitag in Chur angetroffen haben, haben wir tatsächlich in den über 15 Jahren Agility noch nie erlebt! Für das überaus teure Startgeld und die im voraus zuzahlende Parkgebühr von Fr. 110.-- hätte man tatsächlich mehr erwarten können .........

Nun war schon 18.30 Uhr und die Trainings waren zu Ende, Enzo hatte Glück, dass Urs Inglin ihn am Schluss noch kurz ein paar Hindernisse auf dem rutschigen Teppichboden hüpfen liess, Popèa hatte tatsächlich einige Schwierigkeiten damit!

Die Startnummerverlosung war ein langes Warten, Enzo fasste die Nummer 181. Rund 190 Large-Hunde waren am Start, die besten Schweizer Agility Hunde, Popèa als einziger Briard!

Wir richteten uns nach diesen hektischen und nervenraubenden Stunden dann gemütlich ein, kochten was feines und fütterten unsere zwei Schwarzen. Später machten wir noch einen Spaziergang in der näheren Umgebung und stellten fest, dass ganz in der Nähe ein riesiger Erdgasgenerator stand, der alle Camper bestens mit Strom hätte versorgen können. Ebenfalls ist hinter dem Hallenstadion ein Campingplatz vorhanden mit allem Komfort und vielen schattenspendenden Bäumen, doch kein Agilityaner stand da, weil ja niemand davon wusste....

Am nächsten Morgen gings schon früh um 7 Uhr los mit einem Jumping auf dem Aussenplatz, Enzo und Popèa absolvierten einen schönen Null Fehler-Lauf. Die beiden klassierten sich auf Rang 34, so gross war die Konkurrenz.

Nach dem Mittag war dann der Parcours für den 1. Qualifikationslauf in der Halle aufgestellt, die vielen Teilnehmer mussten in 5 Gruppen aufgeteilt werden für die Parcoursbesichtigung. Der tschechische Richter Antonin Grygar hatte einen sehr anspruchsvollen, kniffligen und sehr technischen Parcours gestellt und zu Enzos Entsetzen einen Doppelsprung an einer "saumässigen" Stelle eingebaut. Er wusste, dass Popèa schon öfters Schwierigkeiten hatte, den Doppelsprung von einer Sprungreihe zu unterscheiden; Aus der Sicht des Hundes sieht eben oft alles anders aus. Wohl oder übel wegen dieser Problemzone bereitete er sich im Briefing vor, einen für Enzo unprofessionellen Wechsel einzubauen, damit Popèa möglichst mit viel Schwung den Sprung nach einer 180° Wendung absolvieren konnte.

  Parcourbesichtigung des ersten Qualilaufes!

Völlig cool, so wie Enzo halt ist, bereitet er Popèa mit ein paar Unterordnungseinheiten und Triebspiel vor und wärmt sie und auch seine Muskeln gut auf. Viele Teilnehmer waren total nervös und brachten ihre Hunde so bereits im Vorfeld auf Hochglut.

Dann wars soweit, Enzo war ca. der 20. Teilnehmer.

Enzo mit Popèa im 1. Quali - absolute Kontrolle!Der Speaker sagte unser Team an: "Enzo Corvalgia mit Popeja", (ärgerlich, er hat 2 Tage lang den Namen unserer Kleinen so schrecklich falsch ausgesprochen!!!). Enzo führte Popèa sehr kontrolliert, er wollte einen Null Fehler Lauf und stresste die Kleine weder beim Springen noch vor dem sehr schwierigen Slalomeingang, auf den Zonen nahm er sich die Zeit für die perfekte Kontrolle. Der Boden war für Popèa sehr rutschig, doch sie hatte ihre Füsse in diesem Lauf gut im Griff, war jedoch etwas vorsichtig. Beim Doppelsprung lief auch alles gut, ausser, dass es nicht ganz Enzos Stil entsprach, aber Hauptsache es ist keine Stange gefallen.... Ein kleiner Patzer bzw. 2 Dreher (Zeitverlust!) sind trotzdem passiert, Enzo hatte dort auch grosse Angst, dass Popèa nicht zwischen dem Sprung durchkam, um ein Haar häts ein Dis. gegeben. Die beiden kommen mit einem etwas chaotichen Nuller ins Ziel und laufen auf den ersten Platz! Diesen Platz konnten die beiden ca. 10 Minuten halten.

  1.Qualifikationslauf 

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Rund 80 Wettkämpfer wurden an unterschiedlichsten Stellen im Parcour eliminiert, v.a. happerte es beim Laufstegaufgang und Tunneleingang, wo der Hund tatsächlich auf Hinderniskommando arbeiten musste und auch passierten selbst den Schweizer-Spitzenläufer Fehler bei Kontaktzonen und beim Doppelsprung. Viele hatten Glück, da der Richter viele Verweigerungen nicht anzeigte, vermutlich ist das in der Tschechei nicht so bitter Ernst wie bei uns, wo bereits ein kleiner Dreher als Refus gerichtet wird. 

Glücklich über die Leistung und k.o. von der Hitze, gab es noch was Leckeres und der 1. Tag war erfolgreich geschafft. Enzo hatte sich für den Folgetag vorgenommen Popèa optimalst zu kontrollieren, um nach Möglichkeit nochmals einen Null-Fehler-Lauf zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt hätte keiner die Idee gehabt, dass es jemals reichen würde für eine Finalteilnahme, aber .....

Am Sonntag morgen um 7.00 Uhr war bereits Parcoursbesichtigung. Der italienische Richter Paolo Meroni hatte sich ebenfalls einen besonders technischen, jedoch etwas "verknorzten" und teilweise engen Parcours vorbereitet. Enzo gefiel der Lauf nicht besonders gut. Die Startreihenfolge wurde heute umgedreht, so dass Enzo erst im späten Vormittag an den Start kam. Cool wie immer ging er den Parcour mit der Kleinen an, welche einige Rutscher drin hatte, so dass sie nach dem Weitsprung richtig ins Schleudern kam, Popèa konnte jedoch das ABS und Retourgang einschalten und sich gerade auf den Slalomeingang ausrichten. Zonenkontrolle war bei Enzo heute mit vielen Doppelkommandos und Gesten absolut abgesichert. Die letzte Passage mit den vielen Stangen, die hätten fallen können, hat Enzo das Tempo saftig gedrosselt um jegliches Unglück zu vermeiden. Und es gelang den beiden einen super tollen Nuller zu laufen. SUUUPPPIIIIIIIII!!!! Popèa war so aufgedreht, dass sie in einem Satz in Enzos Armen war und holte sich dann wie ein Blitz, das Spielzeug, welches sie am Start liegen hatten. Die Beiden waren überglücklich über die erbrachte tolle Leistung!!!  

  2.Qualifikationslauf 

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Kurze Zeit später war die Halle bereits leer geräumt und die Finalteilnehmer standen auch schon fest, ich war beim Camper und kämmte gerade Paso ein paar Kletten aus dem Fell, als Enzo mich auf dem Handy anrief: kaum konnte ich ihn verstehen so brüllte er ins Telefon: Popy hats geschafft!! Im ersten Moment dachte ich tatsächlich, dass Enzo mal wieder einen seiner blöden Witz machte, doch dann merkte ich, dass sein Freudenausbruch echt sein musste. Auch Paso und Popèa begriffen, dass etwas tolles los war, als ich meinen Freudensprung machte, beide hüpften an mir hoch und grummelten voller Freude vor sich hin.

JUUPPPPPPPPPPPPPIIIIIIIIIII Popèa, ein Briard im Finale an der Schweizermeisterschaft 2005!!!

Das letzte Mal, wo es ein Briard ins Finale an der SM geschafft hat, war im Jahr 1998 und ratet mal wer das war? Popèas Mutter, Enzos heissgeliebte Huana! Huana hat sich von 4 Teilnahmen an der Schweizermeisterschaft insgesamt 2x als Teilnehmerin im Finale an der Agility-Schweizermeisterschaft (1995/1998) qualifiziert. Im Jahr 2003 im Alter von 11 1/2 Jahren hat sie den Final um gerade 1 Rang verfehlt!

Ganz MAMA unsere Popèa!!! Wenn man die Bilder von Popèa anschaut, dann könnte man fast denken, es wäre Huni!

Popèa konnte über die Gesamtrangliste aufrücken, wo sie nach den direkt Qualifizierten an 5.-ter Stelle stand, eine Super-Leistung!!

Enzo stürmte mit Popèa erneut in die Halle für die Vorstellung der Finalteilnehmer und drehte da mit den insgesamt 46 qualifizierten Large-Finalteilnehmern seine Ehrenrunde! Popèa fand das besonders toll in diesem Rummel und genoss den fantastischen Applaus der Zuschauer!!!

Auf dem Video ein kleiner Einblick:

  Einlaufen der Finalteilnehmer 

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Es blieb uns etwas Zeit für einen Spaziergang, ein Bad und eine kleine Zwischenverpflegung, bis dann um 14.30 Uhr die Finalläufe der Kategorien Small und Medium anfingen. Die Stimmung in der Halle war gut, obwohl einige sehr traurige Gesichter dabei waren, jene Hundeführer, die es diesmal nicht geschafft hatten. Umso mehr strahlte natürlich Enzo, nicht nur dass er und seine kleine Maus dabei waren, sondern dass ein Briard im Finale mitläuft, der mind. 2x so gross und so schwer ist, wie die neue Agilitygeneration-Hunde!!

Um 16.00 Uhr gings los, eine kurze Parcoursbesichtigung, der italienische Leistungsrichter hatte sehr viele Kniffe eingebaut mit einen etwas unpassenden Schluss wieder mit einem Doppelsprung als 2. letztes Hindernis.

Popèa und Enzo im 2. Qualilauf!Enzo war als 4. Teilnehmer am Start und war immer noch total cool und sehr zuversichtlich, er hatte Popèa wie immer gut vorbereitet und war bereit für seine Showeinlage. Ein bombastisches Teamwork, der Start von den beiden war phänomenal geführt und Popèa reagierte super gut. Vollkommen sicher und ohne Fehler kamen die beiden in einer guten Geschwindigkeit rassig gegen das Ziel, die Zuschauer tobten auf der Tribüne. Beim zweitletzten Hindernis, dem Doppelsprung, hat sich Popèa tatsächlich verschätzt und rutschte im letzten Augenblick, so dass sie mit der Brust direkt auf die 2. Stange fiel und einen Moment brauchte um sich fürs letzte Hindernis auszurichten. Erneut springt sie im Ziel auf Enzos Arm und die beiden sind trotz dem Stangenfehler und dem kleinen Zeitverlust auf dem 26. Rang gelandet.

 

Perfekte Kontaktzonen!                 Koordinierte Führung!

  Finallauf von Enzo + Popèa 

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Wir sind soooooooooo stolz auf unsere Popèa! und sie weiss es!!!

Siegerehrung der 46 Large-Final-Teilnehmer

 

Nicht lange gehts und die Siegerehrung beginnt, wo nochmals alle Finalteilnehmer in die Halle laufen und mit der Schweizer Nationalhymne geehrt werden. Jeder Teilnehmer bekommt auch ein kleines Präsent. Leider gab es nichts für die Hunde, Popèa wartete ständig und begann die Leute anzupöbeln, die Futter in der Tasche hatten. Schliesslich erhielt sie dann von Enzo eine Wurst, die sie sich so sehr verdient hatte.

  Siegerehrung 

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Es war zwischenzeitlich schon sehr spät geworden, so dass wir uns unbedingt ans aufräumen machen mussten, schliesslich hatten wir noch eine längere Heimfahrt anzutreten.

Ueberglücklich und sehr stolz, aber auch müde und von der grossen Hitze k.o. fuhren wir vier heim. Wir sind gespannt, ob und wann es ein Briard das nächste Mal schaffen wird an einer Agility Schweizer Meisterschaft im Finale teilzunehmen.

Forza Briards!!!

Bericht von Bea Hayoz

(Ich entschuldige mich für die teilweise zittrigen Videos, aber ich war sooooooo nervös!!!!)

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